Geistliche Musik der experimentellen Art
Ein Abend des unmittelbaren Erlebens von Musik und Text.
Ein Abend des unmittelbaren Erlebens von Musik und Text.
Eine besondere Mischung aus Musikalischen Darbietungen und Lyrischen Texten am Karfreitag.
„Ich warte nicht. Der Zirkus verlässt die Stadt. Nicht von diesem lächerlichen Sommer, der nicht endet. Nicht von dem anderen Leben, von dem wir nicht reden: leise mit geschlossenen Augen…“
von Federico Garcia Lorca – Ein lodernder Traum der auf der Zeit vorüber schwimmt. Schreie erstickt, verstummt noch vor aller Anfang Ende. Ein Haus, bewohnt von klirrendem Schweigen, sich nährend an heiserem Drang:
“Vielleicht hätte ich dich einfach an mich ran ziehen sollen. Das wäre mir jedoch unpassend vorgekommen, in anbetracht der Tatsache, wie nah ich mich dir fühle.“
Eingehüllt von Verherrlichung. Die Freiheit der Kraft. Die Schönheit von Blut und Schlacht. Kontrolle im Mangel sowie der Fülle. Mystizismus der Barmherzigkeit. Mutter des Chaos.
Die Generalstochter Hedda Gabler findet ihren kleinbürgerlichen Ehemann, das Haus, in dem sie lebt und überhaupt ihr ganzes Leben unerträglich und lächerlich. Aus Machtlust und Langeweile zerstört sie die Menschen und Beziehungen in ihrem Umfeld, bis sich ihre Existenz in einen alles verschlingenden Abgrund verwandelt.